Mittwoch, 11. November 2015
Von Lampang nach Bangkok Teil 2
greta krey, 17:47h
So jetzt gibt es endlich meine Antwort: ja es hat sich auf jeden Fall gelohnt! Die Neustadt hat nicht viel zu bieten, die Altstadt aber ist super interessant! Anschließend ging es weiter nach Mae Sot und von da über nach Myanmar, um mein Visum zu verlängern. Nachdem ich von mehreren Leuten gehört habe wie kompliziert das sein soll, war ich positiv überrascht weil das Ganze so einfach war. Myanmar war super interessant-irgendwie noch deutlich ursprünglicher als Thailand- und ich habe mir vorgenommen, auf jeden Fall wiederzukommen- für mehr als einen Tag. Meine nächste Station, Lopburi, liegt weiter im Süden und ich habe eine äußerst interessante Busfahrt erlebt, die damit endete, dass ich um halb 5 auf irgendeinem Bahnhof gelandet bin, weil der Bus einfach nicht weiter gefahren ist. Gott sei Dank habe ich einen Anschlussbus gefunden und bin, nur ein wenig übermüdet, doch noch angekommen. Mein anschließendes Ziel, Ayutthaya, ist noch weit weg gewesen und ich habe mir noch ein wenig mehr Kultur gegönnt und mir noch weitere Tempelruinen angesehen, was beim zweiten Mal nicht mehr ganz so spannend gewesen ist.
An dieser Stelle muss ich kurz ein wenig meckern: In Lopburi und danach auch in Ayutthaya sind mir mehrere Männer begegnet, die sich echt unmöglich benommen haben. Ein Mann hat mich aus einem Meter Entfernung ganz ungeniert fotografiert und wollte, dass ich mich im Zug neben ihn setze, ein anderer ist mir durch eine gesamte Tempanlage gefolgt und hat mir echt ein wenig Angst eingejagt: So sehr ich in einem anderen Bericht die thailändische Kultur gelobt habe, muss man sich eingesehen, dass manche Dinge/ Personenhier echt nervig sind. Mein Tipp an alle Alleinreisenden: möglichst cool bleiben und dann einfach verschwinden.
So jetzt zurück zu meiner Route: Ich habe nach Ayutthaya einen Stopp in Kanchanaburi gemacht, um mir den berühmten Erawan-Nationalpark anzusehen, was sich echt belohnt hat. Auf dem anstrengenden Weg durch den Dschungel und den Berg hinauf trifft man auf unzählige Möglichkeiten, sich im klaren Wasser zu erfrischen und mit den Fischen zu schwimmen, was echt ein Erlebnis ist. Nur fürs nächste Mal merke ich mir: solche Attraktionen beim nächsten Mal am Wochenende meiden und lieber in der Woche kommen. :-)
Von da aus ging es dann endlich nach Bangkok, wo ich meine Schwester und meine Mutter getroffen habe. Aber darüber schreibe ich einen extra Bericht, weil das Abendessen hier nicht auf mich wartet. :D
Mein Fazit: Alleine reisen kann absolut Spaß machen, vor allem weil man sich nach niemandem richten muss und machen kann was man will. Außerdem lernt man super nette Leute kennen, was super interessant ist. Jedoch kann es mit der Zeit unter Umständen auch etwa langweilig werden, wenn man mal wirklich längere Zeit niemanden kennenlernt. Darum ist mir das Reisen mit mehreren Personen bislang noch lieber. Mal sehen was noch kommt..
An dieser Stelle muss ich kurz ein wenig meckern: In Lopburi und danach auch in Ayutthaya sind mir mehrere Männer begegnet, die sich echt unmöglich benommen haben. Ein Mann hat mich aus einem Meter Entfernung ganz ungeniert fotografiert und wollte, dass ich mich im Zug neben ihn setze, ein anderer ist mir durch eine gesamte Tempanlage gefolgt und hat mir echt ein wenig Angst eingejagt: So sehr ich in einem anderen Bericht die thailändische Kultur gelobt habe, muss man sich eingesehen, dass manche Dinge/ Personenhier echt nervig sind. Mein Tipp an alle Alleinreisenden: möglichst cool bleiben und dann einfach verschwinden.
So jetzt zurück zu meiner Route: Ich habe nach Ayutthaya einen Stopp in Kanchanaburi gemacht, um mir den berühmten Erawan-Nationalpark anzusehen, was sich echt belohnt hat. Auf dem anstrengenden Weg durch den Dschungel und den Berg hinauf trifft man auf unzählige Möglichkeiten, sich im klaren Wasser zu erfrischen und mit den Fischen zu schwimmen, was echt ein Erlebnis ist. Nur fürs nächste Mal merke ich mir: solche Attraktionen beim nächsten Mal am Wochenende meiden und lieber in der Woche kommen. :-)
Von da aus ging es dann endlich nach Bangkok, wo ich meine Schwester und meine Mutter getroffen habe. Aber darüber schreibe ich einen extra Bericht, weil das Abendessen hier nicht auf mich wartet. :D
Mein Fazit: Alleine reisen kann absolut Spaß machen, vor allem weil man sich nach niemandem richten muss und machen kann was man will. Außerdem lernt man super nette Leute kennen, was super interessant ist. Jedoch kann es mit der Zeit unter Umständen auch etwa langweilig werden, wenn man mal wirklich längere Zeit niemanden kennenlernt. Darum ist mir das Reisen mit mehreren Personen bislang noch lieber. Mal sehen was noch kommt..
... comment